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Category Archives: Tipp Anderes

Hellsehen mit der Wahrsagerkugel

Glaskugeln üben eine große Faszination auf viele Menschen aus. Die Wahrsagerei mit einer Kristallkugel blickt auf eine lange Tradition zurück.

Es begann mit Spiegelsehen

Lange bevor die Wahrsagerkugel zum Instrument der Hellseherei wurde, nahmen Menschen mit anderen spiegelnden oder reflektierenden Flächen vorlieb. Das konnten glatte Wasseroberfläche oder Spiegel sein.

Klarsicht nur mit klarer Kugel

Nur eine perfekte Glaskugel kann zum optimalen Instrument in der Wahrsagerei werden. Daher muss die Oberfläche absolut gleichmäßig sein, es dürfen keine Bläschen oder Risse auftreten. Besonders beliebt sind Kugeln aus Bergkristall.

Die Vorbereitung

Vor der Nutzung muss die Wahrsagerkugel in fließendem Gewässer oder alternativ unter dem Wasserhahn gründlich gereinigt und mit einem Baumwolltuch poliert. Dann wird die Kugel bei Vollmond in das Mondlicht gelegt, um Energie aufzuladen. Ein wenig Beifuß stärkt die Wirkung. Bei Gebrauch befindet sich das magische Glas auf einem schwarzen Tuch oder auf einer anderen, dunklen Unterlage. Indirektes Licht durch Kerzen runden die Vorbereitungen ab.

Der Blick in die Kugel

Hellsehen mit Hilfe einer Kristallkugel erfordert Übung und Geduld. Ziel ist es, sich in eine Art Trance zu versetzen, bis Schatten oder andere Gebilde auf der Kugel zu Visionen werden, die sich durch innere Eingebung deuten lassen. Dazu bedarf es vor allem innere Ruhe und Konzentration. Bei hexen-orakel.de erfahren Sie noch mehr über das Wahrsagen.

Bild: Bigstockphoto.com / wernerimages

Flötenarten: Traditionelle Entspannungsmusik mit der indischen Bansuri-Flöte

Die indische Bansuri-Flöte ist eines der ältesten Musikinstrumente der Welt. Noch heute ist die Bambusflöte, die mit dem Gott Krishna in Verbindung gebracht wird, in der traditionellen Musik Indiens sehr beliebt. Aber auch im westlichen Kulturkreis findet die Flöte inzwischen zunehmend für Klangmeditation mit Bansuri-Musik Verwendung.

Flöte mit langer Tradition

In der Frühzeit der Menschheit wurden in den unterschiedlichsten Regionen Flöten entwickelt, die sich in Form und Funktion weitgehend ähnelten. Die Bansuri-Flöte ist jedoch eine große Ausnahme, da sie als Querflöte gespielt wird. Damit unterscheidet sie sich von allen anderen historischen Flötenarten. Außerdem sind sowohl ihre Bauart als auch ihre Spielweise über die Jahrtausende unverändert geblieben. Sie wird in unterschiedlichen Längen aus einer am Fuße des Himalayas wachsenden Bambusart gefertigt und verfügt über sechs bis sieben Grifflöcher. Ein Mundstück besitzt sie nicht, weshalb eine spezielle Blastechnik notwendig ist. Auch in ihrem Namen trägt die Bansuri-Flöte ihre Geschichte, denn die Bezeichnung setzt sich aus den Sanskrit-Begriffen für Bambus und Melodie zusammen.

Meditative Klänge

Wie bei allen Holzblasinstrumenten wird auch bei der Bansuri-Flöte der Klang durch die vibrierende Luftsäule in ihrem Inneren erzeugt. Dabei können die Töne durch Öffnen und Schließen der Grifflöcher moduliert werden. Da es sich bei einer Bansuri-Flöte um ein reines Naturprodukt handelt, das mit handwerklicher Kunst individuell bearbeitet wird, sind auch die Melodien, die damit erzeugt werden können, besonders natürlich und atmosphärisch. Meditative Musik mit der indischen Bansuri-Flöte eignet sich deshalb hervorragend für Yoga und andere Entspannungstechniken. Passende Musik für Meditationen von RADHA erhalten Sie bei www.lichtundklang.com.

Lauschen Sie harmonischen, entspannenden Handpan-Klängen unter www.erdklang-musik.de.

Bild: Bigstockphoto.com / Marina Pissarova

Numerologie – die Namenszahl und ihre Besonderheit

Der Pin-Code der Geldkarte, die Handynummer, der Geburtstag oder einfach die Lieblingszahl – Zahlen umgeben den Menschen überall und zu jeder Zeit. Doch können die einzelnen Ziffern eine Verbindung zu einer bestimmten Person haben? Genau darauf basiert die Numerologie.

Die Namenszahl

Jeder Mensch hat eine Namenszahl, die auf der Zusammensetzung seines kompletten Geburtsnamens beruht. Für die Errechnung wird jeder Buchstabe einem bestimmten Zahlenwert zugeordnet. Diese werden addiert. Aus der Summe bildet man nun so lange die Quersumme, bis nur noch eine einstellige Zahl verbleibt. Dies ist die Namenszahl. Sie gibt Auskunft über die Persönlichkeit und den Charakter ihres Inhabers. Eine professionelle Numerologie-Persönlichkeitsanalyse können Sie bei Sabine-Peter-Reiki erstellen lassen. Dort können Sie unter anderem auch Reikibehandlungen und verschiedene Massageanwendungen buchen und Ausbildungen in diesen Bereichen absolvieren.

Keine Zahl für die Ewigkeit

Im Gegensatz zur Lebenszahl, die die Geheimnisse des einzelnen Lebenswegs hütet, kann die Namenszahl im Laufe des Lebens wechseln. Häufig geschieht das im Zuge eines Namenswechsels bei der Heirat. Die Numerologie der Namenszahl geht davon aus, dass mit diesem Wechsel auch ein innerer Wandel stattfindet. Die Persönlichkeit des Inhabers wird von so einem einschneidenden Erlebnis beeinflusst, dass sich neue Wege öffnen und Ziele verschieben. So muss die Namenszahl keine Zahl für die Ewigkeit sein, sondern kann sich mit dem Lebenswandel entsprechend ändern.

Die Meisterzahlen

Bei den Berechnungen in der Numerologie wird die Quersumme so lange gebildet, bis eine einstellige Zahl verbleibt. Ausnahme bilden die sogenannten Meisterzahlen. Dies sind die Zahlen 11, 22 und 33. Den Inhabern dieser Mysterienzahlen spricht man besondere Eigenschaften zu. Wer die seltene Meisterzahl 33 hat, gehört zu den Menschen mit außerordentlichen spirituellen Fähigkeiten.

Bei lichtwelt.wordpress.com erfahren Sie noch mehr über grenzwissenschaftliche Phänomene.

Bild: Bigstockphoto.com / agsandrew

Transsurfing: Das Gedankenportal zur Realitätssteuerung

Transsurfing ist eine Methode zur Lenkung der individuellen Realität. Der Begriff geht zurück auf den russischen Quantenphysiker Vadim Zeland. Dieser arbeitete nach dem Zerfall der Sowjetunion als Computertechniker und widmete sich nach der Jahrtausendwende der Schriftstellerei. Im Jahr 2004 veröffentlichte er sein erstes Transsurfing-Buch und beschrieb dort folgendes Grundprinzip: Die Realität besteht aus mehreren Varianten und birgt daher eine unendliche Anzahl an Räumen voller gleichzeitig stattfindender Ereignisse. Transsurfer können in andere Räume überwechseln (trans = über) und somit selbst entscheiden, welchen Ereignissen sie sich zuwenden und welchen nicht.

Gegenentwurf zu gängigen Thesen

Die Botschaft lautet, dass jeder Mensch die eigene Realität aktiv mitgestalten kann, um Glück, Gesundheit und Erfolg zu erleben. Transsurfing widerspricht der Annahme, ein solches (Er-)Leben sei von äußeren Umständen bestimmt, da ebenjene überhaupt erst durch die innere Wirklichkeit geschaffen werden. Auch die Prämisse, man sei unvollkommen und könne nur die gesteckten Ziele erreichen, wenn man sich ändere, läuft der Transsurfing-Doktrin entgegen. Diese verlangt nämlich nicht nach Selbstreflexion oder Persönlichkeitsentwicklung und beschreibt einen Weg des Bekommens, nicht des Strebens.

Keine Hexerei

Die dabei angewandten Techniken sind weder rätselhaft noch kompliziert, sondern geradezu banal. Denn man erschafft sich ohnehin fortwährend die eigene Wirklichkeit, allerdings unterbewusst. Und da im Unterbewusstsein Ängste und Sorgen schlummern, werden diese oftmals real, während Träume wiederum selten in Erfüllung gehen. Ebendas will Transsurfing umkehren und vermittelt die gedanklichen Fertigkeiten, um bei Bedarf in positive Realitätsräume zu switchen. Erfolgreiche Menschen tun das intuitiv, andere können es etwa mithilfe des Zeland-Buchs „Transsurfing in 78 Tagen“ erlernen, um sich vom passiven Spielball zum aktiven Spieler zu entwickeln.

Keltisches Kreuz: Ausführliche Antworten auf Ihre Fragen im Tarot

Das Keltische Kreuz zählt zu den ältesten und beliebtesten Kartelegesystemen. Es kommt nicht nur im Tarot zum Einsatz, sondern wird auch mit anderen Wahrsagekarten, wie beispielsweise den Lenormandkarten oder den Kipperkarten, gerne verwendet. Mit ihm lassen sich besonders gut konkrete Fragen und aktuelle Problemlagen bearbeiten, wobei darauf aufbauend auch ein Ausblick auf die Zukunft gegeben werden kann.

Auslegen der Karten

Für das Keltische Kreuz werden ausschließlich die großen Arkana des Tarot, also die Bildkarten, verwendet. Nach dem gründlichen Mischen des Kartendecks wird zunächst in der Mitte des Tisches eine Karte senkrecht ausgelegt. Quer darüber wird dann eine zweite Karte platziert. Alle weiteren Karten liegen senkrecht. Zunächst wird eine dritte Karte oberhalb und eine vierte unterhalb des kleinen Kartenkreuzes abgelegt. Es folgen die fünfte Karte links und die sechste rechts davon, so dass das Legebild an ein Kreuz erinnert. Rechts davon werden vier weitere Karten in einer geraden Linie von unten nach oben vier ausgelegt.

Interpretation des Keltischen Kreuzes

Jeder Kartenposition ist traditionell eine genaue Bedeutung zugeordnet. Die erste Karte in der Mitte des Kreuzes symbolisiert die Ausgangsfrage, die ergründet werden soll. Die darüber liegende zweite Karte zeigt, was das Grundproblem hauptsächlich beeinflusst. Die dritte Karte im oberen Bereich des Kreuzes steht für das, was dem Fragesteller bereits bewusst ist, während das noch Unbewusste durch die vierte Karte unten ausgedrückt wird. Die auf der linken Seite liegende Karte gibt einen Hinweis auf die Ursachen, die zu dem heutigen Problem geführt haben, und die unmittelbar bevorstehende Zukunft wird in der rechten Karte abgebildet. Die senkrecht liegenden Karten beschäftigen sich vor allem mit dem Fragesteller, der durch die unterste Karte symbolisiert wird. Unmittelbar darüber sind die Dinge zu finden, die ihn von außen beeinflussen. Seine persönlichen Hoffnungen und Wünsche sind in der dritten Karte der Reihe zu finden. Die letzte Karte schließlich weist darauf hin, wie das Problem in der Zukunft aufgelöst werden kann.

Auf dem Spiralweg des Lebens – mit dem Herzen gehen, stellt Alexandra Maria Stenner verschiedene Möglichkeiten vor, wie man in sich selbst Kraft, Frieden und Inspiration finden kann: sie berät mit Tarot, Astrologie und schamanischen Methoden, coacht im Kreativ-Bereich und bietet spirituelle Reisen in verschiedene Länder an.

Bild: Bigstockphoto.com / Darla

Liebeszaubersprüche – mit Hokuspokus zum Traumpartner?

Ene Mene Mu – und verliebt bist Du! Noch ein Hex Hex hinterher, und schon ist der Filmstar, der Lieblingssänger oder der gutaussehende Fitnesstrainer in die junge Dame verliebt, die mit Herzchen in den Augen den kurzen Spruch aufgesagt hat. Nein, so einfach funktioniert ein Liebeszauberspruch natürlich nicht. Sonst müsste der arme George Clooney sich ja auch tausendfach klonen.

Die Macht der weißen Magie

Der Liebeszauber wird hauptsächlich der weißen Magie zugesprochen. Also dem Teil der Magie, die durch und durch positiv gestimmt ist und Menschen, Natur und Umwelt Gutes tun möchte. Schon lange vor Christus haben Menschen Magie ausgeübt. Der Wunsch nach Liebeszaubern existiert seit Anbeginn der Magie.

Verschiedene Arten von Liebeszauber

Um einen Liebeszauberspruch zu nutzen, müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein. Zu Beginn steht der feste Glaube an die Magie. Außerdem muss klar sein, dass sich auch durch Magie niemand gegen seinen Willen in einen anderen Menschen verliebt – das spräche gegen die Grundsätze der weißen Magie. Nur dann können Zaubersprüche helfen, eine Beziehung zu festigen und neu zu beleben, eine vergangene Liebe neu entflammen zu lassen oder aus einem Schwarm oder Flirt eine tiefere Liebe zu festigen.

Wer bietet Liebeszaubersprüche an?

Auf der Suche nach Partnerrückführungen, Liebesritualen und Zaubersprüchen wird man im Internet schnell fündig. Magier und Hexen bieten ihre Künste auf eigenen Seiten oder Portalen an. Manche Liebeszaubersprüche sind sogar kostenlos. Der Spruch wird meist von einem Ritual begleitet, etwa dem Schreiben eines Briefes, der anschließend verbrannt wird. Wer sich nicht selber an die magischen Rituale heranwagt, für den übernehmen auf Wunsch spirituelle Medien die teils komplizierten Zeremonien.

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