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Category Archives: Spiritualität

Feuerritual mit positiver Wirkung – Agnihotra

Agnihotra ist ein vedisches Feuerritual, das seit tausenden von Jahren überzeugte Anhänger hat. Die reinigende Zeremonie wirkt sich über einen großen Umkreis rund um die Feuerstelle positiv auf Lebewesen und Umwelt aus.

Ein Ritual für jedermann

Die Durchführung ist kostengünstig und für jeden Menschen erlernbar. Ein nach speziellen Vorgaben hergestelltes pyramienförmiges Gefäß (erhältlich z.B. bei agnihotra-shop.de) dient als Feuerstelle, in dem getrockneter Kuhdung mit Ghee und einer Gabe Reiskörner verbrannt wird. Dies geschieht exakt zu Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, wobei das passende Mantra gesungen wird.

Reinigung von Geist und Körper

Agnihotra wirkt sich umgehend positiv auf Psyche und Physe der Anwesenden aus. Die Gesundheit wird gestärkt, eine Harmonisierung der Umwelt hat einen vorteilhaften Effekt auf den Gemütszustand und die eigene Energie.

Harmonisierung des Ökosystems

Vor allem aber reinigt das Ritual die gesamte Atmosphäre. Die Schadstoffbelastung sinkt, krankheitserregende Keime verringern sich merklich. Erde, Wasser und Atmosphäre werden entgiftet, die Luft gereinigt und die gesamte Harmonie wiederhergestellt. Auch auf Tiere und Pflanzen hat Agnihotra eine heilende Wirkung.

Wissenschaftliche Forschung

Der durchweg positive Effekt ist nicht nur spürbar, sondern mittlerweile zumindest in den Anfängen wissenschaftlich belegt. Statistisch nachgewiesen werden kann eine messbare, reinigende Auswirkung. Derzeit lässt sich die Funktionsweise aufgrund der ungewöhnlichen Komponenten allerdings nicht erklären. Fest steht, dass Menschen seit jeher von faszinierenden Erlebnissen im Zusammenhang mit diesem Feuerritual berichten.

Bild: Bigstockphoto.com / Teemu Tretjakov Photography

Sich in Gedanken verlieren – Sie sind viel mehr als die Stimme in Ihrem Kopf

Wie viele Gedanken gehen uns jeden Tag durch den Kopf? Es sind unendlich viele! Und diese Gedanken machen etwas mit uns. Sie lösen Emotionen (und somit chemische Prozesse) in unserem Körper aus. Positive, heilsame Gedanken genießen wir. Neutrale Gedanken wie die funktionalen („Ich muss um 9 Uhr bei der Arbeit sein, also muss ich meinen Wecker auf 7:30 Uhr stellen.„) sind für den Alltag notwendig und machen erst einmal nicht viel mit uns (es sei denn es kommt eine Geschichte / Bewertung hinzu, wie etwa: „Oh nein, ich muss schon wieder zu Arbeit fahren, und wer weiß wie mein Chef morgen gelaunt ist.„).

Was kann man nun aber tun, wenn viele negative Gedanken kommen, die Geschichten erzählen und sich immer wieder um ein (meist vergangenes oder in die Zukunft projiziertes) Ereignis drehen?

Gedanken, die uns nicht gut tun und uns eine Menge Energie und vielleicht sogar Lebensfreude nehmen? Es ist wichtig zu verstehen, dass man nicht jeden Gedanken glauben muss der einen durch den Kopf geht! Denn wer war zuerst da: du oder die Stimme in deinem Kopf? Mit Sicherheit du. Wir sind nicht unsere Gedanken! Eckart Tolle* sagt: „Je mehr wir uns mit unserem Denken (Glauben) identifizieren, umso mehr trennen wir uns von der spirituellen Dimension in uns.“ Irgendwann haben wir angefangen, uns mit der Stimme in unserem Kopf zu identifizieren. Und ihr alles zu glauben. Macht man aber mal den Versuch, für ein paar Stunden, Tage oder gar Wochen zu schweigen und die Gedanken zu beobachten, so stellt man schnell fest, dass vieles von dem was einem durch den Kopf geht nicht unbedingt Wahrheit ist. Schon gar nicht die ganzen gedanklichen Zukunftsprognosen, die meist nie so eintreffen wie wir es uns in unserem Kopf ausgemalt haben.

Der erste Schritt ist immer die Erkenntnis: ich bin nicht die Stimme in meinem Kopf.

Die Geschichten die dort erzählt werden sind nicht alle wahr und ich muss nicht alles glauben, was mir durch den Kopf geht. Und nun kann man auch mal Abstand zu den Gedanken nehmen und objektiv beobachten, welche Geschichten da gerade erzählt werden. Eckart Tolle sagt: „Hauptgrund für das Unglücklichsein ist nie die Situation, es sind die Gedanken darüber.“ Hierfür gebe ich gerne ein Beispiel: wenn man komplett im Hier und Jetzt (also präsent) ist, dann hat Unglücklichsein keinen Raum mehr, ganz gleich wie die Lebenssituation aussehen mag (extreme Ausnahmefälle mag es natürlich immer geben). Angenommen der Lebenspartner hat einen überraschend verlassen, dann ist das natürlich eine unschöne Lebenssituation. Aber so richtig unglücklich machen uns erst die Gedanken / Geschichten die nun in unserem Kopf erzeugt werden. Je nachdem wie man gestrickt ist können das z.B. eher traurige Gedanken sein die in die Vergangenheit gehen („Es war doch alles so schön mit ihm, was habe ich bloß falsch gemacht, hätte ich dies oder jenes doch bloß anders gemacht…„) oder ängstliche Gedanken die eine unglückliche Zukunft prognostizieren („Ich werde nie wieder jemand so nettes kennenlernen, ich werde einsam und allein sterben, es ist alles so schrecklich.„).Wer weiß, vielleicht war es ja sogar ein Segen verlassen zu werden da der richtige Lebenspartner erst noch kommen wird? Die negativen Gedanken führen zu nichts außer zum Unglücklichsein, denn sie produzieren viele unschöne Emotionen, die wiederum neue negative Gedanken erzeugen.

Einen kurzen Moment inne halten

Wenn ich jetzt aber einmal für einen kurzen Moment inne halte und alle Gedanken beiseite schiebe. Ihnen keinen Glauben mehr schenke (und ihnen somit keine Energie mehr gebe). Und ganz und gar im Hier und jetzt ankomme. Dann ist alles in Ordnung. Ich persönlich sitze gerade auf meinem Sofa. Es ist warm. Ich atme. Und meine Finger tippen einen Text. Da ist ein leichtes Hungergefühl – da da aber keine Bewertung ist, ist das nicht problematisch. Sollte das Hungergefühl groß genug werden wird mein Körper sich automatisch in Bewegung setzen, um sich etwas zu Essen zu holen. Im Jetzt ist also alles in Ordnung. Ganz egal wie meine Lebenssituation aussehen mag. Wenn ich ganz und gar im Hier und Jetzt bin ist alles in Ordnung. Und wenn man mal darüber nachdenkt: alles was es wirklich gibt, was es real gibt, ist immer nur das Hier und Jetzt. Wir haben noch nie irgendwo anders gelebt als im Hier und Jetzt. Vergangenheit und Zukunft gibt es nur in unserem Kopf. Die höchste Wahrheit, die kraftvollste Energie kann somit auch immer nur im Hier und Jetzt sein!

Wir sind unendlich viel mehr als die Stimme in unserem Kopf

Aber es passiert so oft, dass wir uns in Gedankengeschichten verlieren. Und das kostet Kraft. Wir sind nicht unsere Gedanken. Wir sind so unendlich viel mehr als die Stimme in unserem Kopf! Wenn wir für kurze Momente mal inne halten können, die Stimme beiseite schieben und ganz und gar im Hier und Jetzt ankommen, dann sind wir unserer wahren Natur viel näher als jemals zuvor. Jetzt können Selbstheilungskräfte einsetzen. Jetzt können optimale Lösungen kommen (falls sie gebraucht werden). Denn Lösungen die aus der Stille kommen sind in der Regel viel kraftvoller als jene, die aus einem problembehafteten Denken kommen. Jetzt kann ein Raum von Frieden und Liebe in uns entstehen. Und um wie viel kraftvoller sind unsere Handlungen, wenn sie aus diesem Raum entstehen!

Wie komme ich ins Hier und Jetzt?

Eine Möglichkeit, um ins Hier und Jetzt zu kommen, ist es, auf die Atmung zu achten. Denn wenn man mit seiner ganzen Aufmerksamkeit bei seinem Atem ist, kann man nicht mehr in den Gedanken im Kopf sein. Hier ist eine (kurze) Atemtechnik, die dabei helfen kann, raus aus den Gedanken/Emotionen zu kommen und wieder zu uns selbst zu gelangen: G-Breath.

Ein Text von Henrike Peláez, Personal Coaching, Räume der Heilung Hamburg.

* Die Zitate von Eckart Tolle kommen aus dem Buch: „Die Einheit allen Lebens: Über das Denken hinausgehen“

Bild: Bigstockphoto.com / Wordley Calvo Stock

Der Yoga des Sehens

Subjektive visuelle Lichterscheinungen spielen seit alters her eine wichtige Rolle im spirituellen Streben der Menschen. In der christlichen Kultur sind sie insbesondere aus den Visionen von Mystikerinnen und Mystikern bekannt. Hier werden sie als gnadenvolles Zeichen von Gott begriffen. Dass Lichterscheinungen auch Teil einer kontemplativen Praxis sein können, wie das Taborlicht im byzantinisch-orthodoxen Hesychasmus, ist eine Ausnahme.

Anders im indischen Yoga. Zwar wird der Yoga eher mit dem inneren Hören (Om, Nada Yoga) als mit dem inneren Sehen in Verbindung gebracht. Doch zentrale Yogatexte wie die Yoga Upanishaden, die Hathayogapradipika und die Gheranda Samhita messen mit Shambhavi Mudra und Taraka auch dem Sehen eine wichtige Rolle zu. Shambhavi Mudra ist eine bestimmte Augenstellung, meist zur Mitte der Augenbrauen oder auch zur Nasenspitze. Durch diese Mudra können innere Lichter gesehen werden. So heißt es beispielsweise in der Pradipika:

„Wer mit halb geschlossenen Augen und ruhigem Geist, die Augen auf die Nasenspitze gerichtet, Sonne und Mond zur Auflösung bringend durch regungslosen Zustand, der erreicht den strahlenden, vollkommenen Samen von allem in der Form eines Lichtes, die höchste Wahrheit, jenen Ort der erhabensten Realität“ (4, 41).

Oft erscheinen diese Lichter als runde leuchtende Kugel oder Scheibe. Gemäß der Sandilya Upanishad soll der Yogi während Pranayama „seinen Blick in die Richtung der Nasenspitze lenken und dabei mit seinen Augen die Mondscheibe, aus der Nektar fließt, in der Mitte der Augenbrauen sehen“ (I, 5, 2). Die Gorakshashataka berichtet von der „Gottheit ähnlich einer glänzenden Perle in der Mitte beider Brauen“ über die der Yogi meditiert, während er seinen Blick auf die Nasenspitze gerichtet hält (84). Und in der Gheranda Samhita heißt es:

„Führe Shambhavi Mudra (Blick zum Punkt zwischen den Augenbrauen) aus und nimm den Atman wahr. Sobald du das Brahman in einem Punkt (Bindu) siehst, richte den Geist darauf“ (7, 7).

Dieses Licht zwischen den Augenbrauen wird mitunter „Taraka“ genannt. In der Mandalabrahmana Upanishad heißt es, der Yogi soll „auf das Taraka blicken. Denn dies sei „das Brahman, das in der Mitte der Augenbrauen in der Form eines Glanzes der Höchsten Existenz, Bewusstsein und Glückseligkeit gesehen wird“ (II 3-4). Der Blick auf die Stelle zwischen den zwei Augenbrauen kann also als Taraka Yoga bezeichnet werden. Dieser Yoga ist sowohl körperlich wie geistig. Es ist ein inneres Sehen, bei dem sich Auge, Geist und Selbst miteinander verbinden. Die Augen können dabei geschlossen, halb geöffnet oder auch ganz geöffnet sein – die Mandalabrahmana Upanishad rät jedoch zum „Vollmond-Sehen“, d.h. zum Sehen mit ganz offenen Augen. Wenn der Yogi durch Taraka Yoga ein Leuchten vor der Stirn sieht, wird er selbst diese leuchtende Form und damit ein Vollendeter (Siddha).

Wie lässt sich dieses innere Licht aus einer modernen westlichen Perspektive begreifen, die Wissenschaft und Spiritualität versöhnt? Durch die Praktiken des Schamanismus, der Mystik oder des Yoga – Konzentration, Meditation, Atemübungen und Ekstasetechniken – treten innere Erscheinungen allmählich in den Vordergrund. Im Fall des Sehsinnes sind es sog. entoptische Erscheinungen – d.h. im inneren unseres Sehnervensystem erzeugte Erscheinungen –, die stets da sind, aber üblicherweise nicht gesehen oder nicht beachtet werden. Eines dieser Phänomene sind die im Blickfeld schwimmenden transparenten Punkte und Fäden. In der Augenheilkunde sind sie als Mouches volantes bekannt und werden als Glaskörpertrübungen begriffen. Doch wer sie über längere Zeit konzentriert beobachtet, erkennt sie als klare und leuchtende Kern-Umkreis-Strukturen. Ihre Leuchtkraft und Größe kann sich in intensiveren Bewusstseinszuständen zusätzlich steigern. Daher nenne ich sie die „Leuchtstruktur des Bewusstseins“. Was wir also ständig in unserem Blickfeld haben und vielleicht sogar als Störung empfinden, können wir beispielsweise durch Yoga zu leuchtenden Sonnen- und Mondscheiben, Perlen und Bindus entwickeln. Das Licht, das wir dann im Außen sehen, ist ein Ausdruck des Lichts im Innen.

Ein Text von Floco Tausin, www.mouches-volantes.com, Autor des Buchs „Mouches Volantes – Die Leuchtstruktur des Bewusstseins“ (Leuchtstruktur Verlag, Bern 2010, Paperback, 376 Seiten, Genre: Belletristik/mystische Erzählung).

Bild: Bigstockphoto.com / Mo_Ali

Sri Aurobindo: der Begründer des Integralen Yoga

Sri Aurobindo war einer der bedeutendsten indischen Politiker, Schriftsteller und Philosophen der Neuzeit. Dank seiner umfassenden Bildung verstand er es, westliches Wissen mit traditioneller indischer Spiritualität zu verbinden. Noch heute wird das moderne Verständnis von Yoga von Sri Aurobindos literarischen Werken geprägt.

Wanderer zwischen den Welten

Als Aurobindo Ghose im Jahr 1872 in Kalkutta geboren wurde, schien sein Lebensweg vorgezeichnet zu sein. Er wuchs in einer wohlhabenden Familie auf, die großen Wert auf eine westliche Erziehung legte. Deshalb wurde er von seinem Vater, der sich als Atheist verstand, bereits im Kindesalter nach England geschickt, um dort die Schule und später die Universität zu besuchen. Nach seiner Rückkehr nach Indien engagierte sich Aurobindo Ghose für die Unabhängigkeit des Landes und kam während eines Gefängnisaufenthalts erstmals in Kontakt mit einem Guru, der ihn in die Kunst des Yogas einführte.

Integrales Yoga

In den Folgejahren entwickelte Aurobindo Ghose das Konzept des Integralen Yoga, mit dessen Hilfe nicht nur die Entwicklung des einzelnen Menschen, sondern auch die gesamte Evolution der gesamten Menschheit positiv beeinflusst werden sollte. Die philosophischen Grundlagen und Methoden dieser Yoga-Form erläuterte er in zahlreichen Schriften, die er unter dem Namen Sri Aurobindo veröffentlichte. Außerdem gründete er in Pondicherry einen Ashram, in dem noch heute seine Lehren weitergegeben werden. Erfahren Sie unter www.evolutionsforschung.org noch mehr über Sri Aurobindo.

Yoga-Kurse und -Workshops im Raum Leutesheim bietet lotuseffect-yoga.de.

Bild: Bigstockphoto.com / Jozef Klopacka

Energieblockaden lösen durch Chakrenreinigung

Nicht nur die Oberfläche des Körpers bedarf einer regelmäßigen Reinigung, um gesund zu bleiben. Auch die Energiezentren im Inneren des Körpers müssen immer wieder in Einklang gebracht werden, damit die Energie gleichmäßig und ohne Störungen fließen kann. Nur so kann eine bestehende Blockade abgebaut und Disharmonien langfristig vorgebeugt werden.

Störungen im Energiefluss

Die Chakren befinden sich an den Punkten, an denen die Energiekanäle im Körper zusammentreffen. Dabei übernimmt jedes der insgesamt sieben Chakren bestimmte Aufgaben. Durch von außen kommende negative Energien oder eine Blockade des Energieflusses im Bereich von einem oder mehreren Chakren können typische Beschwerden und Missempfindungen auftreten. Durch eine gezielte Chakrenreinigung kann der Energiefluss reguliert, eine Blockade gelöst und das Wohlempfinden wiederhergestellt werden. Mehr über die sieben Chakren sowie viele weitere spannende Themen wie Wahrsagen oder Engelrituale erfahren Sie auf der Seite von Madame Desdemona.

Reinigende Meditation

Für eine Chakrenreinigung braucht es nichts weiter als eine ruhige Umgebung. Zunächst werden in einer aufrechten Sitzposition die Augen geschlossen und die Gedanken auf die gleichmäßige Atmung gelenkt. Dabei werden nach und nach alle Gliedmaßen entspannt. Sobald sich eine innere Ruhe eingestellt hat, können die Energiebahnen des Körpers erspürt werden. Während die Gedanken an ihnen entlangwandern, lässt sich meist leicht erkennen, bei welchem Chakra negative Energie zu finden sind. Durch eine Konzentration auf dieses Chakra kann die Kraft der Atmung dafür genutzt werden, vorhandene Anspannungen zu lösen. Mit jedem Einatmen wird dem Chakra positive Energie zugeführt, mit jedem Ausatmen verschwindet negative. Sobald sich ein Gefühl der Reinheit und Leichtigkeit im Inneren des Körpers ausbreitet, ist die Übung abgeschlossen.

Webtipps zum Thema

  • intensiver und kraftvoller als Reiki: Yamura-Energie
  • bei www.mariagoras.jimdo.com finden Sie Erkenntnisanregungen zur seelisch-geistigen Selbstfindung und -entwicklung

Bild: Bigstockphoto.com / R_Tavani

Erinnerungen an ein anderes Ich: Rückführung in ein früheres Leben

Alle Erfahrungen, die ein Mensch in seinem Leben macht, werden im Unterbewusstsein abgespeichert. Selbst wenn die Erinnerungen an manche Ereignisse vergessen zu sein scheinen, können sie mit geeigneten Hilfsmitteln wie beispielsweise Hypnose noch Jahre später wieder in Erinnerung gerufen werden. Bei einer Rückführung geht dieser Prozess noch einen Schritt weiter, denn dadurch sollen Erinnerungen an frühere Leben ins Gedächtnis gerufen werden.

Auflösung von alten Konflikten

Das Motiv für eine Rückführung in ein früheres Leben ist aber nicht bloße Neugierde. Vielmehr ist das Ziel, eine Erklärung für psychische oder körperliche Belastungen zu finden, die bis in das gegenwärtige Leben nachwirken. Durch die Aufarbeitung von traumatischen Erfahrungen in der Vergangenheit sollen sich Blockaden lösen und neue Handlungsmöglichkeiten eröffnen. Mehr unter www.ihmtstein.de.

Ablauf einer Rückführung

Für das Gelingen einer Rückführung ist Vertrauen zwischen dem Ratsuchenden und den Therapeuten notwendig. Deshalb findet zunächst ein ausführliches Vorgespräch statt. Danach wird eine Trance herbeigeführt. In diesem Zustand erhöhter Wahrnehmungsfähigkeit werden allmählich die aufsteigenden Erinnerungen immer weiter in die Vergangenheit zurückbegleitet. Da dabei auch viele Emotionen intensiv nacherlebt werden, ist eine einfühlsame Betreuung notwendig. Schließlich wird in einer ausleitenden Phase gemeinsam ein positiver Abschluss gesetzt, um eine Genesung der Psyche zu ermöglichen. Rückführungen können sowohl zu Hause als auch in der Praxis des Rückführungstherapeuten durchgeführt werden. Modern ausgerichtete Anbieter wie z.B. www.spirituelle-rueckfuehrung.com führen Rückführungen auch mittels Skype durch.

Mehr zum Thema lesen Sie auf www.bewusstseinsportal.de.

Bild: Bigstockphoto.com / inarik

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