Lebendes-Licht.de

  • Astrologie
  • Spiritualität
  • Magie
  • Heilkunde
  • Meditation
  • Anderes

Category Archives: Magie

Hellsehen mit der Wahrsagerkugel

Glaskugeln üben eine große Faszination auf viele Menschen aus. Die Wahrsagerei mit einer Kristallkugel blickt auf eine lange Tradition zurück.

Es begann mit Spiegelsehen

Lange bevor die Wahrsagerkugel zum Instrument der Hellseherei wurde, nahmen Menschen mit anderen spiegelnden oder reflektierenden Flächen vorlieb. Das konnten glatte Wasseroberfläche oder Spiegel sein.

Klarsicht nur mit klarer Kugel

Nur eine perfekte Glaskugel kann zum optimalen Instrument in der Wahrsagerei werden. Daher muss die Oberfläche absolut gleichmäßig sein, es dürfen keine Bläschen oder Risse auftreten. Besonders beliebt sind Kugeln aus Bergkristall.

Die Vorbereitung

Vor der Nutzung muss die Wahrsagerkugel in fließendem Gewässer oder alternativ unter dem Wasserhahn gründlich gereinigt und mit einem Baumwolltuch poliert. Dann wird die Kugel bei Vollmond in das Mondlicht gelegt, um Energie aufzuladen. Ein wenig Beifuß stärkt die Wirkung. Bei Gebrauch befindet sich das magische Glas auf einem schwarzen Tuch oder auf einer anderen, dunklen Unterlage. Indirektes Licht durch Kerzen runden die Vorbereitungen ab.

Der Blick in die Kugel

Hellsehen mit Hilfe einer Kristallkugel erfordert Übung und Geduld. Ziel ist es, sich in eine Art Trance zu versetzen, bis Schatten oder andere Gebilde auf der Kugel zu Visionen werden, die sich durch innere Eingebung deuten lassen. Dazu bedarf es vor allem innere Ruhe und Konzentration. Bei hexen-orakel.de erfahren Sie noch mehr über das Wahrsagen.

Bild: Bigstockphoto.com / wernerimages

Keltisches Kreuz: Ausführliche Antworten auf Ihre Fragen im Tarot

Das Keltische Kreuz zählt zu den ältesten und beliebtesten Kartelegesystemen. Es kommt nicht nur im Tarot zum Einsatz, sondern wird auch mit anderen Wahrsagekarten, wie beispielsweise den Lenormandkarten oder den Kipperkarten, gerne verwendet. Mit ihm lassen sich besonders gut konkrete Fragen und aktuelle Problemlagen bearbeiten, wobei darauf aufbauend auch ein Ausblick auf die Zukunft gegeben werden kann.

Auslegen der Karten

Für das Keltische Kreuz werden ausschließlich die großen Arkana des Tarot, also die Bildkarten, verwendet. Nach dem gründlichen Mischen des Kartendecks wird zunächst in der Mitte des Tisches eine Karte senkrecht ausgelegt. Quer darüber wird dann eine zweite Karte platziert. Alle weiteren Karten liegen senkrecht. Zunächst wird eine dritte Karte oberhalb und eine vierte unterhalb des kleinen Kartenkreuzes abgelegt. Es folgen die fünfte Karte links und die sechste rechts davon, so dass das Legebild an ein Kreuz erinnert. Rechts davon werden vier weitere Karten in einer geraden Linie von unten nach oben vier ausgelegt.

Interpretation des Keltischen Kreuzes

Jeder Kartenposition ist traditionell eine genaue Bedeutung zugeordnet. Die erste Karte in der Mitte des Kreuzes symbolisiert die Ausgangsfrage, die ergründet werden soll. Die darüber liegende zweite Karte zeigt, was das Grundproblem hauptsächlich beeinflusst. Die dritte Karte im oberen Bereich des Kreuzes steht für das, was dem Fragesteller bereits bewusst ist, während das noch Unbewusste durch die vierte Karte unten ausgedrückt wird. Die auf der linken Seite liegende Karte gibt einen Hinweis auf die Ursachen, die zu dem heutigen Problem geführt haben, und die unmittelbar bevorstehende Zukunft wird in der rechten Karte abgebildet. Die senkrecht liegenden Karten beschäftigen sich vor allem mit dem Fragesteller, der durch die unterste Karte symbolisiert wird. Unmittelbar darüber sind die Dinge zu finden, die ihn von außen beeinflussen. Seine persönlichen Hoffnungen und Wünsche sind in der dritten Karte der Reihe zu finden. Die letzte Karte schließlich weist darauf hin, wie das Problem in der Zukunft aufgelöst werden kann.

Auf dem Spiralweg des Lebens – mit dem Herzen gehen, stellt Alexandra Maria Stenner verschiedene Möglichkeiten vor, wie man in sich selbst Kraft, Frieden und Inspiration finden kann: sie berät mit Tarot, Astrologie und schamanischen Methoden, coacht im Kreativ-Bereich und bietet spirituelle Reisen in verschiedene Länder an.

Bild: Bigstockphoto.com / Darla

Liebeszaubersprüche – mit Hokuspokus zum Traumpartner?

Ene Mene Mu – und verliebt bist Du! Noch ein Hex Hex hinterher, und schon ist der Filmstar, der Lieblingssänger oder der gutaussehende Fitnesstrainer in die junge Dame verliebt, die mit Herzchen in den Augen den kurzen Spruch aufgesagt hat. Nein, so einfach funktioniert ein Liebeszauberspruch natürlich nicht. Sonst müsste der arme George Clooney sich ja auch tausendfach klonen.

Die Macht der weißen Magie

Der Liebeszauber wird hauptsächlich der weißen Magie zugesprochen. Also dem Teil der Magie, die durch und durch positiv gestimmt ist und Menschen, Natur und Umwelt Gutes tun möchte. Schon lange vor Christus haben Menschen Magie ausgeübt. Der Wunsch nach Liebeszaubern existiert seit Anbeginn der Magie.

Verschiedene Arten von Liebeszauber

Um einen Liebeszauberspruch zu nutzen, müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein. Zu Beginn steht der feste Glaube an die Magie. Außerdem muss klar sein, dass sich auch durch Magie niemand gegen seinen Willen in einen anderen Menschen verliebt – das spräche gegen die Grundsätze der weißen Magie. Nur dann können Zaubersprüche helfen, eine Beziehung zu festigen und neu zu beleben, eine vergangene Liebe neu entflammen zu lassen oder aus einem Schwarm oder Flirt eine tiefere Liebe zu festigen.

Wer bietet Liebeszaubersprüche an?

Auf der Suche nach Partnerrückführungen, Liebesritualen und Zaubersprüchen wird man im Internet schnell fündig. Magier und Hexen bieten ihre Künste auf eigenen Seiten oder Portalen an. Manche Liebeszaubersprüche sind sogar kostenlos. Der Spruch wird meist von einem Ritual begleitet, etwa dem Schreiben eines Briefes, der anschließend verbrannt wird. Wer sich nicht selber an die magischen Rituale heranwagt, für den übernehmen auf Wunsch spirituelle Medien die teils komplizierten Zeremonien.

Die Macht der Ritualmagie: Das Schutzritual

Jeder hat es schon einmal erlebt – Tage, an denen man sich übermäßig müde und kraftlos fühlt. Man merkt förmlich, wie die Energie aus dem Körper strömt. Ebenso gibt es Orte und Menschen, die einem – vielleicht auch völlig unerwartet – ein schlechtes Gefühl geben. Nicht immer lassen sich diese Phänomene erklären. Einige Menschen schützen sich vor diesen negativen Einflüssen mit Ritualen.

Ritualmagie

Häufig werden diese Schutzrituale im Zuge der Ritualmagie ausgeführt. Diese Rituale sind teils hochkomplexe Vorgänge, die einen bestimmten Ablauf, häufig zu einer festgelegten Zeit, voraussetzen. Die Magier benötigen vorgegebene Utensilien, es tauchen vielfach spirituelle Symbole oder Elemente auf. Oft wird Ritualmagie auch an Orten ausgeführt, denen man eine übersinnliche Aura nachsagt.

Was bewirken Schutzrituale

Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Schutzritualen. Manche schützen das eigene Heim vor bösen Mächten, andere dienen dem Selbstschutz vor bösen Geistern und wieder andere bewahren Familie und Freunde vor Schaden. Meistens geht es darum, negative Energien egal welcher Art abzuwehren. Manche Rituale schicken diese Energien auch zurück an den „Absender“.

Verschiedene Vorgehensweisen der Schutzrituale

Ebenso verschieden sind die Schutztechniken. Eine beliebte Variante ist der Schutzkreis, der um eine Person oder aber um ein ganzes Gebäude gezogen werden kann. Manche Magier belegen Schmuckstücke, vorzugsweise Amulette, mit einem Schutz. Solange der Träger diesen Schmuck am Körper behält, wird er behütet vor allem Negativen. Wieder andere reinigen ein Gebäude mit Düften oder Klängen, beispielsweise mit Klangschalen, von schlechten Energien. Welches Schutzritual man auch immer wählt, wichtig ist vor allem, dass man selber fest an die Macht der Magie glaubt. www.dream-spirit.de bietet Rituale zu verschiedenen Themenbereichen an.

Wie geht eine schamanische Seelenrückholung vonstatten?

Die schamanische Seelenrückholung folgt gewissen einheitlichen Richtlinien, dennoch gibt es unterschiedliche Auslegungen, die vom allgemeinen Kulturkreis oder der individuellen Persönlichkeit des ausführenden Schamanen abhängen. Zuerst das Wesentliche: Eine Seele besteht aus mehreren Teilen, die einzeln verloren gehen können, beispielsweise infolge eines Traumas. Traumatisierte Seelenteile flüchten in die Geisterwelt, um sich dort zu verstecken, kehren aber in der Regel selbstständig zurück. Geschieht dies nicht, muss man sie mithilfe eines Schamanen suchen und wohlbehalten zurückbringen. Symptome eines Seelenverlusts sind Kraft-, Antriebs- und Schlaflosigkeit und vor allem das latente Gefühl, unvollständig zu sein.

Die Reise beginnt

Zuerst führt der Schamane ein intensives Vorgespräch mit dem Klienten. Anschließend folgt die Reise zur Informationssammlung. Dort wird festgestellt, ob tatsächlich ein Seelenverlust vorliegt und falls ja, wie viele Teile fehlen. Dabei hilft dem Schamanen zumeist ein Verbündeter aus der Geisterwelt. Nun beginnt die Suche nach den Seelenteilen, deren äußeres Erscheinungsbild allerdings unklar ist: Sie können dem Klienten gleichen, aber auch in der Gestalt eines Tieres oder Gegenstands auftreten. Hier muss der Schamane vorsichtig sein und mit seinem Verbündeten abklären, ob einige der zutage tretenden Informationen womöglich besser unerwähnt bleiben, da es keinesfalls zu einem erneuten Trauma kommen darf.

Rückholaktion und Nachbereitung

Ist man fündig geworden, werden die Seelenteile eingesammelt. Dazu verwenden manche Schamanen eine große Bergkristallspitze, die als Gefäß für die Seele dient, andere nehmen sie schlichtweg in/an die Hand. Vor der Rückkehr ist noch zu prüfen, ob die Seelenteile eventuell eine Heilung oder Reinigung benötigen, schließlich dürfen sie nur in gesundem Zustand heimkehren. Als letzten Akt werden dem Klienten die Seelenteile „eingeblasen“, indem sie der Schamane über dessen Kopf oder Bauch hält und kräftig pustet. Den Abschluss bildet eine Nachbesprechung, wobei sich der Schamane des körperlichen und seelischen Wohlbefindens des Klienten versichert. Dieser ist in weiterer Folge auch selbst gefordert, die Seelenrückholung aufzuarbeiten, damit sich die wiedervereinten Seelenteile rasch zusammenfügen.

Mehr zum Thema Schamanismus, Meditation, Energiearbeit und noch vieles mehr unter www.swahaloka.com.

Neueste Artikel

  • Raumclearing: So befreien Sie Ihr Zuhause von negativen Energien mit Teslaplatten 5. März 2019
  • Geomantie der neuen Zeit und Feng-Shui 8. Februar 2019
  • Die Akasha-Chronik: das Buch des Lebens 6. Februar 2019
  • Feuerritual mit positiver Wirkung – Agnihotra 28. Januar 2019

Beliebte Artikel

  • Raumclearing: So befreien Sie Ihr Zuhause von negativen Energien mit Teslaplatten 5. März 2019
  • Wasseradern im eigenen Haus abschirmen 12. September 2015
  • Wie geht eine schamanische Seelenrückholung vonstatten? 9. März 2016
  • Die Macht der Ritualmagie: Das Schutzritual 8. Mai 2016

Zufällige Artikel

  • Wasseradern im eigenen Haus abschirmen 12. September 2015
  • Chinesisches Horoskop: Das Tierkreiszeichen der Ziege 27. September 2018
  • Die Macht der Ritualmagie: Das Schutzritual 8. Mai 2016
  • Erinnerungen an ein anderes Ich: Rückführung in ein früheres Leben 6. August 2018