Heilen durch Handauflegen hat eine lange Tradition. Überlieferungen nach haben Handaufleger schon vor hunderten von Jahren in allen Kulturen gewirkt.
Handauflegen im Alltag
Dass das Auflegen von Händen eine positive Wirkung hat, spüren die meisten Menschen unterbewusst. Eltern halten ihre Kinder fest, wenn sie weinen. Wer Schmerzen hat, legt seine Hand automatisch auf die betroffene Körperregion. Der Körperkontakt und die Wärme haben einen beruhigenden, wohltuenden Effekt.
Verschiedene Methoden
Es gibt verschiedene Techniken des Handauflegens. Bei einigen legt der Heiler die Hände direkt auf die Haut, bei anderen wird der Patient nicht berührt. Einige Geistheiler verstehen sich als Kanal höherer Mächte, die ihre Energie durch den Heiler als Medium an den Kranken übertragen. Geistiges Heilen kann ebenso stattfinden, indem der Heiler seine eigene Energie weitergibt. Dies ist jedoch nicht empfehlenswert, da dieser Vorgang den Heiler schwächen kann und damit Informationen übertragen werden können, die für den Heilsuchenden bedenklich sein können. Daher kommt die Energie meist von außen und wird durch den Heiler an den Kranken übertragen.
Hilfe zur Selbsthilfe
Ziel des Handauflegens ist es in der Regel, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, innere Blockaden zu lösen und Körper und Geist in Einklang zu bringen. Die Balance zwischen Körper und Seele neu ausgerichtet und stabilisiert. Die innere Ruhe und die Aufnahme der Lebensenergie steigern das Wohlbefinden und den Lebensmut.
Anwendungsbereiche
Handauflegen führt in verschiedensten Gebieten zur positiven Veränderung der Ausgangssituation. Schmerzpatienten erfahren eine Linderung, bei chronischen Leiden tritt eine Verbesserung ein. Doch nicht nur körperliche Krankheiten können mit Handauflegen bekämpft werden. Auch bei Menschen, die an Depressionen, Angststörungen oder Stress leiden, werden signifikante Erfolge durch diese Heilmethode berichtet.
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