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Category Archives: Heilkunde

Geistiges Heilen: So wirkt ein Handaufleger

Heilen durch Handauflegen hat eine lange Tradition. Überlieferungen nach haben Handaufleger schon vor hunderten von Jahren in allen Kulturen gewirkt.

Handauflegen im Alltag

Dass das Auflegen von Händen eine positive Wirkung hat, spüren die meisten Menschen unterbewusst. Eltern halten ihre Kinder fest, wenn sie weinen. Wer Schmerzen hat, legt seine Hand automatisch auf die betroffene Körperregion. Der Körperkontakt und die Wärme haben einen beruhigenden, wohltuenden Effekt.

Verschiedene Methoden

Es gibt verschiedene Techniken des Handauflegens. Bei einigen legt der Heiler die Hände direkt auf die Haut, bei anderen wird der Patient nicht berührt. Einige Geistheiler verstehen sich als Kanal höherer Mächte, die ihre Energie durch den Heiler als Medium an den Kranken übertragen. Geistiges Heilen kann ebenso stattfinden, indem der Heiler seine eigene Energie weitergibt. Dies ist jedoch nicht empfehlenswert, da dieser Vorgang den Heiler schwächen kann und damit Informationen übertragen werden können, die für den Heilsuchenden bedenklich sein können. Daher kommt die Energie meist von außen und wird durch den Heiler an den Kranken übertragen.

Hilfe zur Selbsthilfe

Ziel des Handauflegens ist es in der Regel, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, innere Blockaden zu lösen und Körper und Geist in Einklang zu bringen. Die Balance zwischen Körper und Seele neu ausgerichtet und stabilisiert. Die innere Ruhe und die Aufnahme der Lebensenergie steigern das Wohlbefinden und den Lebensmut.

Anwendungsbereiche

Handauflegen führt in verschiedensten Gebieten zur positiven Veränderung der Ausgangssituation. Schmerzpatienten erfahren eine Linderung, bei chronischen Leiden tritt eine Verbesserung ein. Doch nicht nur körperliche Krankheiten können mit Handauflegen bekämpft werden. Auch bei Menschen, die an Depressionen, Angststörungen oder Stress leiden, werden signifikante Erfolge durch diese Heilmethode berichtet.

Tipp: Heilverfahren in Glinde und Hamburg unter www.spirituelle-rueckfuehrung.com

Bild: Bigstockphoto.com / astropix

Körpermeridiane in der traditionellen chinesischen Medizin

Anders als die Schulmedizin, die sich im Wesentlichen mit den Symptomen von Krankheiten beschäftigt, setzt die traditionelle chinesische Medizin alles daran, die körpereigene Energie im Gleichgewicht zu halten und so der Entstehung von Krankheiten vorzubeugen. Eine wichtige Rolle spielen dabei die sogenannten Meridiane, an denen entlang die Qi genannte Energie durch den Körper fließt.

Energiebahnen im Körper

Die Körpermeridiane durchziehen wie ein fein gewebtes Netz den Rumpf und alle Gliedmaßen, wobei sie selbstverständlich auch die inneren Organe erreichen. Dabei werden verschiedene Hauptmeridiane unterschieden, die knapp unter der Körperoberfläche vom Kopf bis zu den Füßen und Händen verlaufen. Dabei lassen sich in verschiedenen Körperregionen Knotenpunkte dieser Meridiane lokalisieren. Durch unterschiedlichste äußere Einflüsse kann es zu Blockaden in diesem System kommen, die für eine Störung des Energieflusses sorgen und so Krankheiten verursachen. Bei www.pianto.ch lesen Sie noch mehr zum Meridiansystem und der TCM.

Anregung der Selbstheilungskräfte

Mithilfe einer gezielten Stimulation verschiedener Knotenpunkte können die vorhanden Blockaden gelöst werden, um den Qi-Fluss wieder zu normalisieren. Dabei kommt in der TCM eine Vielzahl von Methoden zur Anwendung. In der westlichen Welt am bekanntesten sind Akupunktur und Akupressur. Die Regulierung des Energiesystems kann aber auch durch die Klopf-Methode, Moxibustion, der Erwärmung von Akupunkturpunkten, Schröpfen, Reiki (mehr dazu unter www.lightoasis.de) oder Shiatsu, einer Massage entlang der Meridiane, erfolgen. Dabei werden nicht die Krankheit selbst oder die mit ihr im Zusammenhang stehenden Symptome behandelt, sondern der Körper soll in die Lage versetzt werden, sich selbst zu helfen.

Bild: Bigstockphoto.com / Kzenon

Schwermetalle effektiv und natürlich ausleiten

Auch wer sich gesund ernährt und einen gesunden Lebensstil pflegt, kann sich heutzutage kaum gegen den Kontakt mit Schwermetallen wehren. Diese können sich auf Dauer im Körper ansammeln und Gesundheitsschäden verursachen. Es lohnt sich also, Schwermetalle ausleiten zu lassen, am besten mit Hilfe von natürlichen Lebensmitteln.

Schwermetalle natürlich ausleiten

Damit die Entgiftung korrekt funktioniert, sollten vor einer Behandlung die ausleitenden Organe gestärkt und gereinigt werden. Dazu gehören die Leber, die Nieren und der Darm. Eine natürliche, ballaststoffreiche Ernährung und ein Verzicht auf alkoholische und gesüßte Getränke bereiten den Körper optimal vor. Allein die Umstellung der Ernährung kann schon viel bewirken und ihrerseits die Schwermetalle wie Quecksilber, Palladium, Cadmium, Nickel und Blei ausleiten. Es sollte auf Fische aus Aquakultur verzichtet werden, da diese in großen Mengen Schwermetalle enthalten, mehr als jedes andere Lebensmittel auf der Erde.

Die richtigen Zusätze

Nach dieser Vorbereitung helfen Nahrungsergänzungsmittel wie Selen, Chlorella-Alge und Natrium-Bentonit, die belastenden Stoffe auszuscheiden. Auch der regelmäßige Gang in die Sauna hilft, denn die Haut ist eine Meisterin der Entgiftung mittels Schweiß. Wer ungern Kapseln oder Ergänzungsmittel schluckt, der kann auch ganz natürlich Schwermetalle ausleiten: Mit Ackerschachtelhalmkraut, Brennnessel, Fenchel, Cayenne-Pfeffer, Goldrute, Ingwer, Brunnenkresse und Artischocke. In der Drogerie finden sich viele Tees, die diese Kräuter enthalten. Auch Fastenkuren eigenen sich hervorragend, um den Körper von Schwermetallen zu befreien. Trinken Sie in dieser Zeit viele Tees, um den Prozess zu unterstützen und verzichten sie auf Zucker und Obst jeglicher Art. Ihr Körper soll gezielt die Fettreserven anzapfen, um sich zu entgiften.

Rechtsdrehendes Wasser – Nutzen und Herkunft

Die Begriffe rechts- und linksdrehendes Wasser beziehen sich auf die Richtung der Drehbewegung des Elektronenspins der Wasserstoffatome. Linksdrehendes Wasser macht etwa 80% allen Wassers auf der Erde aus, rechtsdrehendes Wasser einen wesentlich geringeren, für den Menschen jedoch vorteilhafteren Teil.

Wie hilft rechtsdrehendes Wasser?

Heiliges Wasser aus heiligen Quellen ist durchgehend rechtsdrehend und hilft Körper und Geist, sich zu heilen und zu regenerieren. Die Drehrichtung des Wassers ist besonders bei Wasseradern von Bedeutung. Steht das Bett über einer linksdrehenden Wasserader, sollte es verschoben werden. Eine rechtsdrehende Wasserader kann jedoch heilsame Kräfte haben. Hier sollte ein fachkundiger Rutengänger hinzugezogen werden. Rechtsdrehendes Heilwasser soll wachstumsfördernd und heilend wirken und deshalb vermehrt konsumiert werden.

Die Umpolarisierung des Wassers

Einige rechtsdrehende Wasser verlieren ihre positive Energie, wenn sie lange in Reservoiren stehen oder durch harte metallische Leitungen gepresst werden. Sie werden dann linksdrehend und können angeblich auf Dauer Organschäden und Krebs verursachen. Wasser trägt Informationen mit sich, die entweder erhalten bleiben oder abgetötet werden. Totes Wasser kann mit Hilfe von Wasserwirblern und Bergkristallen wieder rechtsdrehend gemacht werden. Solche Produkte erhalten Sie beispielsweise auf einer Esoterikmesse. Die Chemie und Physik konnte bisher keine dieser Eigenschaften bei Wasser feststellen. Die Wasserkunde gibt es jedoch seit etwa viertausend Jahren, sie gilt heute als Parawissenschaft. Wer sein Wasser umpolarisieren will, kann sich einen Wasserfilter zulegen, der mit Umkehrosmose funktioniert. Dieser lässt sich direkt in den Wasserhahn einbauen.

Mit Lu Jong und Kum Nye zu achtsamer Entspannung: Tibetisches Heilyoga

Tibetisches Heilyoga ist ein System von Übungen zur wachen Entspannung und Anregung psychischer und physischer Energien. Gleichzeitig sollen vorhandene Energieblockaden aufgelöst werden.

Zwei unterschiedliche Arten tibetischen Heilyogas werden in Mitteleuropa praktiziert. Die jahrtausendealten Übungen gehen auf buddhistische Mönche zurück, die als Eremiten im Tibet lebten.

Lu Jong – Balance durch Bewegung und die Heilkraft von Kräutern

Lu Jong ist eine buddhistische Bewegungslehre, orientiert an Natur und Verhalten der Tiere. Lu ist der Körper, Jong die Übung. Das tibetische Heilyoga stellt eine bewegte Meditation dar, bei der der Atmung große Bedeutung zukommt. Lu Jong-Übungen sind eine Synthese aus Körperhaltung und Bewegungen Der auf den Körper ausgeübte Druck soll Blockaden lösen.

Die fünf Grundelemente des Lu Jong und die Wirkungszonen sind:

  1. Raum, imitiert das Trinken einer Wildgans, Wirbelsäule
  2. Erde, ein Yak reibt sich die Schulter, Rücken
  3. Wind, ein Wildpferd legt sich hin, oberer Rücken
  4. Feuer, ein Falke dreht sich beim Flug, unterer Rücken
  5. Wasser, ein Berg erhebt sich, Schulter

Kräutermischungen aus der chinesischen Medizin sollen die Wirkung der Übungen unterstützen.

Kum Nye – Tibetisches Heilyoga mit Massage

Kum Nye ist ein Yoga-System, das ebenfalls auf die feinstofflichen Energien ausgerichtet ist. Die meditativen Bewegungen sind ausgerichtet auf eine wache, achtsame Entspannung. Sie sind denen des Lu Jong oftmals ähnlich. Die Besonderheit dieses Yoga-Systems ist die Kombination der Übungen mit Punkt-Massagen aus traditioneller asiatischer Medizin.

Fazit

Das tibetische Heilyoga basiert auf einfachen Übungen, für die keinerlei Vorkenntnisse benötigt werden. Die Heilwirkung der bewegten Meditationen ist umstritten. Ganz sicher aber bieten sie Entspannung, Ausgeglichenheit und innere Ruhe.

Silberwasser ganz einfach selbst herstellen

Bereits viele Jahrhunderte vor der Entwicklung der modernen Antibiotika war Silberwasser ein bewährtes Mittel zur Behandlung von entzündeten Wunden und anderen Hauterkrankungen. Es enthält kleinste Silberpartikel, die auch kolloidales Silber genannt werden und über eine antibakterielle Wirkung verfügen sollen. Mehr zu diesem und verwandten Themen lesen Sie bei www.robert-klaushofer.com. Heutzutage lässt sich mit wenig Aufwand auch zu Hause Silberwasser herstellen.

Kleiner Generator, große Wirkung

Um haushaltsübliche Mengen von Silberwasser herzustellen, wird lediglich ein spezieller Generator benötigt, der im Handel erhältlich ist. Meist ist das Gerät nicht größer als ein Brillenetui, so dass es bei Nichtgebrauch problemlos verstaut werden kann. Der Generator verfügt über zwei Stäbe aus reinem Silber, durch die mittels Elektrolyse kolloidales Silber erzeugt werden kann. Außerdem werden ein Topf und stabiles, wärmebeständiges Glasgefäß benötigt. Das Glas sollte mindestens einen Viertelliter Fassungsvermögen haben und schmal genug sein, dass der Generator darauf sicher platziert werden kann.

Einfache Herstellung

Zunächst wird destilliertes Wasser in den Topf gefüllt und zum Sieden gebracht. Herkömmliches Leitungswasser oder Mineralwasser eignet sich nicht für die Herstellung von Silberwasser, da es durch die darin enthaltenen Stoff zu unerwünschten Oxidationen kommen kann. Das heiße, aber nicht mehr kochende Wasser wird nun in das Glasgefäß gefüllt. Dabei sollte oben lediglich ein schmaler Rand frei bleiben. Beim Auflegen des Generators sollten die beiden Silberstäbe nach Möglichkeit ganz in die Flüssigkeit eintauchen. Sobald das Gerät eingeschaltet wird, sind Bläschen und Schlieren im Wasser zu beobachten, die auf die stattfindende Elektrolyse hindeuten.

Je länger der Generator in Betrieb ist, desto höher wird die Konzentration an kolloidalem Silber. Nach dem Ende der Betriebszeit, die in der Regel auf dem Gerät angegeben ist, sollte das Wasser noch eine Weile ruhen, damit sich die Silberpartikel verteilen können. Wenn Sie Silberwasser länger aufbewahren wollen, sollten Sie es in eine dunkle Flasche umfüllen und kühl, aber nicht im Kühlschrank lagern.

Wer sich diese Mühe nicht machen möchte, kann kolloidales Silberwasser auch fertig im Fachhandel kaufen.

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