Auch wer sich gesund ernährt und einen gesunden Lebensstil pflegt, kann sich heutzutage kaum gegen den Kontakt mit Schwermetallen wehren. Diese können sich auf Dauer im Körper ansammeln und Gesundheitsschäden verursachen. Es lohnt sich also, Schwermetalle ausleiten zu lassen, am besten mit Hilfe von natürlichen Lebensmitteln.
Schwermetalle natürlich ausleiten
Damit die Entgiftung korrekt funktioniert, sollten vor einer Behandlung die ausleitenden Organe gestärkt und gereinigt werden. Dazu gehören die Leber, die Nieren und der Darm. Eine natürliche, ballaststoffreiche Ernährung und ein Verzicht auf alkoholische und gesüßte Getränke bereiten den Körper optimal vor. Allein die Umstellung der Ernährung kann schon viel bewirken und ihrerseits die Schwermetalle wie Quecksilber, Palladium, Cadmium, Nickel und Blei ausleiten. Es sollte auf Fische aus Aquakultur verzichtet werden, da diese in großen Mengen Schwermetalle enthalten, mehr als jedes andere Lebensmittel auf der Erde.
Die richtigen Zusätze
Nach dieser Vorbereitung helfen Nahrungsergänzungsmittel wie Selen, Chlorella-Alge und Natrium-Bentonit, die belastenden Stoffe auszuscheiden. Auch der regelmäßige Gang in die Sauna hilft, denn die Haut ist eine Meisterin der Entgiftung mittels Schweiß. Wer ungern Kapseln oder Ergänzungsmittel schluckt, der kann auch ganz natürlich Schwermetalle ausleiten: Mit Ackerschachtelhalmkraut, Brennnessel, Fenchel, Cayenne-Pfeffer, Goldrute, Ingwer, Brunnenkresse und Artischocke. In der Drogerie finden sich viele Tees, die diese Kräuter enthalten. Auch Fastenkuren eigenen sich hervorragend, um den Körper von Schwermetallen zu befreien. Trinken Sie in dieser Zeit viele Tees, um den Prozess zu unterstützen und verzichten sie auf Zucker und Obst jeglicher Art. Ihr Körper soll gezielt die Fettreserven anzapfen, um sich zu entgiften.