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Erinnerungen an ein anderes Ich: Rückführung in ein früheres Leben

Alle Erfahrungen, die ein Mensch in seinem Leben macht, werden im Unterbewusstsein abgespeichert. Selbst wenn die Erinnerungen an manche Ereignisse vergessen zu sein scheinen, können sie mit geeigneten Hilfsmitteln wie beispielsweise Hypnose noch Jahre später wieder in Erinnerung gerufen werden. Bei einer Rückführung geht dieser Prozess noch einen Schritt weiter, denn dadurch sollen Erinnerungen an frühere Leben ins Gedächtnis gerufen werden.

Auflösung von alten Konflikten

Das Motiv für eine Rückführung in ein früheres Leben ist aber nicht bloße Neugierde. Vielmehr ist das Ziel, eine Erklärung für psychische oder körperliche Belastungen zu finden, die bis in das gegenwärtige Leben nachwirken. Durch die Aufarbeitung von traumatischen Erfahrungen in der Vergangenheit sollen sich Blockaden lösen und neue Handlungsmöglichkeiten eröffnen. Mehr unter www.ihmtstein.de.

Ablauf einer Rückführung

Für das Gelingen einer Rückführung ist Vertrauen zwischen dem Ratsuchenden und den Therapeuten notwendig. Deshalb findet zunächst ein ausführliches Vorgespräch statt. Danach wird eine Trance herbeigeführt. In diesem Zustand erhöhter Wahrnehmungsfähigkeit werden allmählich die aufsteigenden Erinnerungen immer weiter in die Vergangenheit zurückbegleitet. Da dabei auch viele Emotionen intensiv nacherlebt werden, ist eine einfühlsame Betreuung notwendig. Schließlich wird in einer ausleitenden Phase gemeinsam ein positiver Abschluss gesetzt, um eine Genesung der Psyche zu ermöglichen. Rückführungen können sowohl zu Hause als auch in der Praxis des Rückführungstherapeuten durchgeführt werden. Modern ausgerichtete Anbieter wie z.B. www.spirituelle-rueckfuehrung.com führen Rückführungen auch mittels Skype durch.

Mehr zum Thema lesen Sie auf www.bewusstseinsportal.de.

Bild: Bigstockphoto.com / inarik

Transsurfing: Das Gedankenportal zur Realitätssteuerung

Transsurfing ist eine Methode zur Lenkung der individuellen Realität. Der Begriff geht zurück auf den russischen Quantenphysiker Vadim Zeland. Dieser arbeitete nach dem Zerfall der Sowjetunion als Computertechniker und widmete sich nach der Jahrtausendwende der Schriftstellerei. Im Jahr 2004 veröffentlichte er sein erstes Transsurfing-Buch und beschrieb dort folgendes Grundprinzip: Die Realität besteht aus mehreren Varianten und birgt daher eine unendliche Anzahl an Räumen voller gleichzeitig stattfindender Ereignisse. Transsurfer können in andere Räume überwechseln (trans = über) und somit selbst entscheiden, welchen Ereignissen sie sich zuwenden und welchen nicht.

Gegenentwurf zu gängigen Thesen

Die Botschaft lautet, dass jeder Mensch die eigene Realität aktiv mitgestalten kann, um Glück, Gesundheit und Erfolg zu erleben. Transsurfing widerspricht der Annahme, ein solches (Er-)Leben sei von äußeren Umständen bestimmt, da ebenjene überhaupt erst durch die innere Wirklichkeit geschaffen werden. Auch die Prämisse, man sei unvollkommen und könne nur die gesteckten Ziele erreichen, wenn man sich ändere, läuft der Transsurfing-Doktrin entgegen. Diese verlangt nämlich nicht nach Selbstreflexion oder Persönlichkeitsentwicklung und beschreibt einen Weg des Bekommens, nicht des Strebens.

Keine Hexerei

Die dabei angewandten Techniken sind weder rätselhaft noch kompliziert, sondern geradezu banal. Denn man erschafft sich ohnehin fortwährend die eigene Wirklichkeit, allerdings unterbewusst. Und da im Unterbewusstsein Ängste und Sorgen schlummern, werden diese oftmals real, während Träume wiederum selten in Erfüllung gehen. Ebendas will Transsurfing umkehren und vermittelt die gedanklichen Fertigkeiten, um bei Bedarf in positive Realitätsräume zu switchen. Erfolgreiche Menschen tun das intuitiv, andere können es etwa mithilfe des Zeland-Buchs „Transsurfing in 78 Tagen“ erlernen, um sich vom passiven Spielball zum aktiven Spieler zu entwickeln.

Schwermetalle effektiv und natürlich ausleiten

Auch wer sich gesund ernährt und einen gesunden Lebensstil pflegt, kann sich heutzutage kaum gegen den Kontakt mit Schwermetallen wehren. Diese können sich auf Dauer im Körper ansammeln und Gesundheitsschäden verursachen. Es lohnt sich also, Schwermetalle ausleiten zu lassen, am besten mit Hilfe von natürlichen Lebensmitteln.

Schwermetalle natürlich ausleiten

Damit die Entgiftung korrekt funktioniert, sollten vor einer Behandlung die ausleitenden Organe gestärkt und gereinigt werden. Dazu gehören die Leber, die Nieren und der Darm. Eine natürliche, ballaststoffreiche Ernährung und ein Verzicht auf alkoholische und gesüßte Getränke bereiten den Körper optimal vor. Allein die Umstellung der Ernährung kann schon viel bewirken und ihrerseits die Schwermetalle wie Quecksilber, Palladium, Cadmium, Nickel und Blei ausleiten. Es sollte auf Fische aus Aquakultur verzichtet werden, da diese in großen Mengen Schwermetalle enthalten, mehr als jedes andere Lebensmittel auf der Erde.

Die richtigen Zusätze

Nach dieser Vorbereitung helfen Nahrungsergänzungsmittel wie Selen, Chlorella-Alge und Natrium-Bentonit, die belastenden Stoffe auszuscheiden. Auch der regelmäßige Gang in die Sauna hilft, denn die Haut ist eine Meisterin der Entgiftung mittels Schweiß. Wer ungern Kapseln oder Ergänzungsmittel schluckt, der kann auch ganz natürlich Schwermetalle ausleiten: Mit Ackerschachtelhalmkraut, Brennnessel, Fenchel, Cayenne-Pfeffer, Goldrute, Ingwer, Brunnenkresse und Artischocke. In der Drogerie finden sich viele Tees, die diese Kräuter enthalten. Auch Fastenkuren eigenen sich hervorragend, um den Körper von Schwermetallen zu befreien. Trinken Sie in dieser Zeit viele Tees, um den Prozess zu unterstützen und verzichten sie auf Zucker und Obst jeglicher Art. Ihr Körper soll gezielt die Fettreserven anzapfen, um sich zu entgiften.

Keltisches Kreuz: Ausführliche Antworten auf Ihre Fragen im Tarot

Das Keltische Kreuz zählt zu den ältesten und beliebtesten Kartelegesystemen. Es kommt nicht nur im Tarot zum Einsatz, sondern wird auch mit anderen Wahrsagekarten, wie beispielsweise den Lenormandkarten oder den Kipperkarten, gerne verwendet. Mit ihm lassen sich besonders gut konkrete Fragen und aktuelle Problemlagen bearbeiten, wobei darauf aufbauend auch ein Ausblick auf die Zukunft gegeben werden kann.

Auslegen der Karten

Für das Keltische Kreuz werden ausschließlich die großen Arkana des Tarot, also die Bildkarten, verwendet. Nach dem gründlichen Mischen des Kartendecks wird zunächst in der Mitte des Tisches eine Karte senkrecht ausgelegt. Quer darüber wird dann eine zweite Karte platziert. Alle weiteren Karten liegen senkrecht. Zunächst wird eine dritte Karte oberhalb und eine vierte unterhalb des kleinen Kartenkreuzes abgelegt. Es folgen die fünfte Karte links und die sechste rechts davon, so dass das Legebild an ein Kreuz erinnert. Rechts davon werden vier weitere Karten in einer geraden Linie von unten nach oben vier ausgelegt.

Interpretation des Keltischen Kreuzes

Jeder Kartenposition ist traditionell eine genaue Bedeutung zugeordnet. Die erste Karte in der Mitte des Kreuzes symbolisiert die Ausgangsfrage, die ergründet werden soll. Die darüber liegende zweite Karte zeigt, was das Grundproblem hauptsächlich beeinflusst. Die dritte Karte im oberen Bereich des Kreuzes steht für das, was dem Fragesteller bereits bewusst ist, während das noch Unbewusste durch die vierte Karte unten ausgedrückt wird. Die auf der linken Seite liegende Karte gibt einen Hinweis auf die Ursachen, die zu dem heutigen Problem geführt haben, und die unmittelbar bevorstehende Zukunft wird in der rechten Karte abgebildet. Die senkrecht liegenden Karten beschäftigen sich vor allem mit dem Fragesteller, der durch die unterste Karte symbolisiert wird. Unmittelbar darüber sind die Dinge zu finden, die ihn von außen beeinflussen. Seine persönlichen Hoffnungen und Wünsche sind in der dritten Karte der Reihe zu finden. Die letzte Karte schließlich weist darauf hin, wie das Problem in der Zukunft aufgelöst werden kann.

Auf dem Spiralweg des Lebens – mit dem Herzen gehen, stellt Alexandra Maria Stenner verschiedene Möglichkeiten vor, wie man in sich selbst Kraft, Frieden und Inspiration finden kann: sie berät mit Tarot, Astrologie und schamanischen Methoden, coacht im Kreativ-Bereich und bietet spirituelle Reisen in verschiedene Länder an.

Bild: Bigstockphoto.com / Darla

Rechtsdrehendes Wasser – Nutzen und Herkunft

Die Begriffe rechts- und linksdrehendes Wasser beziehen sich auf die Richtung der Drehbewegung des Elektronenspins der Wasserstoffatome. Linksdrehendes Wasser macht etwa 80% allen Wassers auf der Erde aus, rechtsdrehendes Wasser einen wesentlich geringeren, für den Menschen jedoch vorteilhafteren Teil.

Wie hilft rechtsdrehendes Wasser?

Heiliges Wasser aus heiligen Quellen ist durchgehend rechtsdrehend und hilft Körper und Geist, sich zu heilen und zu regenerieren. Die Drehrichtung des Wassers ist besonders bei Wasseradern von Bedeutung. Steht das Bett über einer linksdrehenden Wasserader, sollte es verschoben werden. Eine rechtsdrehende Wasserader kann jedoch heilsame Kräfte haben. Hier sollte ein fachkundiger Rutengänger hinzugezogen werden. Rechtsdrehendes Heilwasser soll wachstumsfördernd und heilend wirken und deshalb vermehrt konsumiert werden.

Die Umpolarisierung des Wassers

Einige rechtsdrehende Wasser verlieren ihre positive Energie, wenn sie lange in Reservoiren stehen oder durch harte metallische Leitungen gepresst werden. Sie werden dann linksdrehend und können angeblich auf Dauer Organschäden und Krebs verursachen. Wasser trägt Informationen mit sich, die entweder erhalten bleiben oder abgetötet werden. Totes Wasser kann mit Hilfe von Wasserwirblern und Bergkristallen wieder rechtsdrehend gemacht werden. Solche Produkte erhalten Sie beispielsweise auf einer Esoterikmesse. Die Chemie und Physik konnte bisher keine dieser Eigenschaften bei Wasser feststellen. Die Wasserkunde gibt es jedoch seit etwa viertausend Jahren, sie gilt heute als Parawissenschaft. Wer sein Wasser umpolarisieren will, kann sich einen Wasserfilter zulegen, der mit Umkehrosmose funktioniert. Dieser lässt sich direkt in den Wasserhahn einbauen.

Mit Lu Jong und Kum Nye zu achtsamer Entspannung: Tibetisches Heilyoga

Tibetisches Heilyoga ist ein System von Übungen zur wachen Entspannung und Anregung psychischer und physischer Energien. Gleichzeitig sollen vorhandene Energieblockaden aufgelöst werden.

Zwei unterschiedliche Arten tibetischen Heilyogas werden in Mitteleuropa praktiziert. Die jahrtausendealten Übungen gehen auf buddhistische Mönche zurück, die als Eremiten im Tibet lebten.

Lu Jong – Balance durch Bewegung und die Heilkraft von Kräutern

Lu Jong ist eine buddhistische Bewegungslehre, orientiert an Natur und Verhalten der Tiere. Lu ist der Körper, Jong die Übung. Das tibetische Heilyoga stellt eine bewegte Meditation dar, bei der der Atmung große Bedeutung zukommt. Lu Jong-Übungen sind eine Synthese aus Körperhaltung und Bewegungen Der auf den Körper ausgeübte Druck soll Blockaden lösen.

Die fünf Grundelemente des Lu Jong und die Wirkungszonen sind:

  1. Raum, imitiert das Trinken einer Wildgans, Wirbelsäule
  2. Erde, ein Yak reibt sich die Schulter, Rücken
  3. Wind, ein Wildpferd legt sich hin, oberer Rücken
  4. Feuer, ein Falke dreht sich beim Flug, unterer Rücken
  5. Wasser, ein Berg erhebt sich, Schulter

Kräutermischungen aus der chinesischen Medizin sollen die Wirkung der Übungen unterstützen.

Kum Nye – Tibetisches Heilyoga mit Massage

Kum Nye ist ein Yoga-System, das ebenfalls auf die feinstofflichen Energien ausgerichtet ist. Die meditativen Bewegungen sind ausgerichtet auf eine wache, achtsame Entspannung. Sie sind denen des Lu Jong oftmals ähnlich. Die Besonderheit dieses Yoga-Systems ist die Kombination der Übungen mit Punkt-Massagen aus traditioneller asiatischer Medizin.

Fazit

Das tibetische Heilyoga basiert auf einfachen Übungen, für die keinerlei Vorkenntnisse benötigt werden. Die Heilwirkung der bewegten Meditationen ist umstritten. Ganz sicher aber bieten sie Entspannung, Ausgeglichenheit und innere Ruhe.

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