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Die Macht der Ritualmagie: Das Schutzritual

Jeder hat es schon einmal erlebt – Tage, an denen man sich übermäßig müde und kraftlos fühlt. Man merkt förmlich, wie die Energie aus dem Körper strömt. Ebenso gibt es Orte und Menschen, die einem – vielleicht auch völlig unerwartet – ein schlechtes Gefühl geben. Nicht immer lassen sich diese Phänomene erklären. Einige Menschen schützen sich vor diesen negativen Einflüssen mit Ritualen.

Ritualmagie

Häufig werden diese Schutzrituale im Zuge der Ritualmagie ausgeführt. Diese Rituale sind teils hochkomplexe Vorgänge, die einen bestimmten Ablauf, häufig zu einer festgelegten Zeit, voraussetzen. Die Magier benötigen vorgegebene Utensilien, es tauchen vielfach spirituelle Symbole oder Elemente auf. Oft wird Ritualmagie auch an Orten ausgeführt, denen man eine übersinnliche Aura nachsagt.

Was bewirken Schutzrituale

Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Schutzritualen. Manche schützen das eigene Heim vor bösen Mächten, andere dienen dem Selbstschutz vor bösen Geistern und wieder andere bewahren Familie und Freunde vor Schaden. Meistens geht es darum, negative Energien egal welcher Art abzuwehren. Manche Rituale schicken diese Energien auch zurück an den „Absender“.

Verschiedene Vorgehensweisen der Schutzrituale

Ebenso verschieden sind die Schutztechniken. Eine beliebte Variante ist der Schutzkreis, der um eine Person oder aber um ein ganzes Gebäude gezogen werden kann. Manche Magier belegen Schmuckstücke, vorzugsweise Amulette, mit einem Schutz. Solange der Träger diesen Schmuck am Körper behält, wird er behütet vor allem Negativen. Wieder andere reinigen ein Gebäude mit Düften oder Klängen, beispielsweise mit Klangschalen, von schlechten Energien. Welches Schutzritual man auch immer wählt, wichtig ist vor allem, dass man selber fest an die Macht der Magie glaubt. www.dream-spirit.de bietet Rituale zu verschiedenen Themenbereichen an.

Wie geht eine schamanische Seelenrückholung vonstatten?

Die schamanische Seelenrückholung folgt gewissen einheitlichen Richtlinien, dennoch gibt es unterschiedliche Auslegungen, die vom allgemeinen Kulturkreis oder der individuellen Persönlichkeit des ausführenden Schamanen abhängen. Zuerst das Wesentliche: Eine Seele besteht aus mehreren Teilen, die einzeln verloren gehen können, beispielsweise infolge eines Traumas. Traumatisierte Seelenteile flüchten in die Geisterwelt, um sich dort zu verstecken, kehren aber in der Regel selbstständig zurück. Geschieht dies nicht, muss man sie mithilfe eines Schamanen suchen und wohlbehalten zurückbringen. Symptome eines Seelenverlusts sind Kraft-, Antriebs- und Schlaflosigkeit und vor allem das latente Gefühl, unvollständig zu sein.

Die Reise beginnt

Zuerst führt der Schamane ein intensives Vorgespräch mit dem Klienten. Anschließend folgt die Reise zur Informationssammlung. Dort wird festgestellt, ob tatsächlich ein Seelenverlust vorliegt und falls ja, wie viele Teile fehlen. Dabei hilft dem Schamanen zumeist ein Verbündeter aus der Geisterwelt. Nun beginnt die Suche nach den Seelenteilen, deren äußeres Erscheinungsbild allerdings unklar ist: Sie können dem Klienten gleichen, aber auch in der Gestalt eines Tieres oder Gegenstands auftreten. Hier muss der Schamane vorsichtig sein und mit seinem Verbündeten abklären, ob einige der zutage tretenden Informationen womöglich besser unerwähnt bleiben, da es keinesfalls zu einem erneuten Trauma kommen darf.

Rückholaktion und Nachbereitung

Ist man fündig geworden, werden die Seelenteile eingesammelt. Dazu verwenden manche Schamanen eine große Bergkristallspitze, die als Gefäß für die Seele dient, andere nehmen sie schlichtweg in/an die Hand. Vor der Rückkehr ist noch zu prüfen, ob die Seelenteile eventuell eine Heilung oder Reinigung benötigen, schließlich dürfen sie nur in gesundem Zustand heimkehren. Als letzten Akt werden dem Klienten die Seelenteile „eingeblasen“, indem sie der Schamane über dessen Kopf oder Bauch hält und kräftig pustet. Den Abschluss bildet eine Nachbesprechung, wobei sich der Schamane des körperlichen und seelischen Wohlbefindens des Klienten versichert. Dieser ist in weiterer Folge auch selbst gefordert, die Seelenrückholung aufzuarbeiten, damit sich die wiedervereinten Seelenteile rasch zusammenfügen.

Mehr zum Thema Schamanismus, Meditation, Energiearbeit und noch vieles mehr unter www.swahaloka.com.

Wasseradern im eigenen Haus abschirmen

Wasseradern sind unterirdische Ströme, die durch Reibung am umgebenden Gestein energetische Effekte hervorrufen. So zerstritten die Experten über die Auswirkungen von Wasseradern sind, so sicher sind sich viele Betroffene, dass Wasseradern sie und ihre Gesundheit beeinflussen. Große Wichtigkeit kommt dem Schlafplatz zu, wenn es um die Abschirmung von potenziell gefährlichen Wasseradern geht.

Wasseradern im Schlafzimmer abschirmen

Wer Wasseradern mit Hilfe eines Rutengängers lokalisiert hat, bekommt von diesem häufig Produkte angeboten, die das Energiefeld entstören sollen. Die Wirkung dieser Produkte, seien es Metallstäbe, Matten oder Generatoren, sind bisher nicht belegt worden. Die mit Abstand sicherste Methode ist es, das eigene Bett umzustellen. Anstatt Wasseradern abschirmen zu wollen, ist es wesentlich einfacher, ihnen auszuweichen. Wer die Möglichkeit hat, kann sein Bett nicht nur an einen anderen Platz im selben Zimmer stellen, sondern am besten in ein höheres Stockwerk und in ein Zimmer, das ebenfalls vorher von einem Rutengänger abgesucht worden ist. Es empfiehlt sich, dem Rutengänger zu vertrauen, der keine eigenen Produkte anbietet, sondern nur auf das Finden von Wasseradern spezialisiert ist.

Das restliche Haus gegen Wasseradern abschirmen

Wer ein neues Haus baut, sollte einen Baubiologen zu Rate ziehen. Dieser kann den Baugrund abgehen und bei der richtigen Planung des Hauses behilflich sein. Wer schon gebaut hat, kann über neue, abschirmende Bodenbeläge nachdenken. Kork hat sich bei vielen Betroffenen als hilfreich erwiesen, zudem ist es absolut natürlich und frei von Giftstoffen. Allerdings müsste der Kork ca. 10 – 20 cm dick sein, um eine abschirmende Wirkung zu haben. Auch metallhaltige Bodenbeläge können Strahlung durch Wasseradern zerstreuen und neutralisieren. Wer einen Keller hat, kann dort dünne oder dicke Metallplatten auslegen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass metallhaltige Bodenbeläge auch gegenteilige Effekte haben können – sie können sogar verstärkend wirken. Zudem können sie die Wirkung von Elektrosmog und anderen technischen Feldern verstärken.

Basenbildende Lebensmittel: Ein Überblick

Immer mehr Menschen nutzen die Vorteile einer basenreichen Ernährung, die den pH-Wert des Körpers in einem gesunden Bereich halten soll. Dazu gehört nicht nur, säurebildende Lebensmittel zu vermeiden, sondern auch die richtigen basenbildenden Lebensmittel zu essen. Doch welche sind das?

Obst und Gemüse als Basenbilder

Fast jedes Obst und Gemüse kann bedenkenlos empfohlen werden. Es gibt jedoch einige „Stars“, die säurebildende Lebensmittel wie rotes Fleisch oder Zucker besonders gut ausgleichen. Dazu gehören vor allem Sprossen und Keimlinge, die wesentlich mehr Vitalstoffe, Mineralien und Proteine erhalten, als die ungekeimten Samen. Auch Obst und Gemüse, die wenig Zucker und dafür viel Ballaststoffe enthalten, sind besonders basenbildend. Dazu zählen zum Beispiel Grünkohl und Pilze, aber auch Wurzelgemüse.

Basenbilder, die oft vergessen werden

Viele Menschen denken vor allem an Verzicht, wenn es um säure- und basenbildende Lebensmittel geht. Doch Mutter Natur hält sehr viele gesunde Nahrungsmittel bereit, die köstlich schmecken und einen übersäuerten Körper im Nu ins Gleichgewicht bringen. Zum Beispiel Kräuter, nicht nur Basilikum und Oregano, sondern auch Brennnessel und Kardamom oder Ingwer. Es gibt zahllose Arten, Ihre basischen Gerichte interessant zu würzen.

Viele Nüsse sind säurebildend, aber Mandeln und Walnüsse sind sehr empfehlenswert. Sie können das Brot in Ihrer Ernährung einfach durch ein selbstgemachtes Brot aus Leinsamen, Flohsamenschalen zum Verkleben, Walnüssen, Mandeln und Samen backen. Avocados, Kürbis und Rote Bete schmecken herrlich würzig und erdig und ersetzen säurebildende Fleisch- und Milchprodukte. Frisch gepresste Säfte aus Obst und Gemüse der Saison sind sehr basenbildend und können ganze Mahlzeiten ersetzen!

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